Am Montag freue ich mich, einen ansehnlichen Packen Unterschriftenlisten auf das Bezirksamt der Leopoldstadt zu tragen. Danke an alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, Danke an die BürgerInneninitiative Donaucanale für Alle! Bis zum 31. Jänner wird noch gesammelt und kann noch unterschrieben werden.
Apropos Bezirksamt, von Seiten des Bezirks scheint klar, was gewünscht ist: Das Flair des Donaukanals erhalten.
Neue Medienberichte der letzten Zeit:
- derstandard, am 22.1.2018:
- wien.orf.at, am 22.1.2018:
Gastronom klagt gegen „Enteignung“
Außerdem lässt die Ausschreibung eine Bevorzugung von Großprojekten vermuten: Denn die Höhe der Miete und die der geplanten Investitionssumme werden in der Ausschreibung „mit mehr als 50 Prozent“ gewichtet.
- Der Falter, am 23.1.2018:
Intransparenz, Freunderlwirtschaft, Chaos: Was der Streit über die Pachtverträge am Donaukanal über die Stadt erzählt
Es begann mit einem Inserat; so klein, man hätte es leicht übersehen können. Am 11. November des Vorjahres war es in einigen Tageszeitungen abgedruckt gewesen. „Bestandflächen direkt am Donaukanal“ war unter den blauen Buchstaben DHK zu lesen. DHK steht kurz für Donauhochwasserschutz-Konkurrenz, ein anachronistisches Konstrukt aus dem Jahr 1927, das seither im Auftrag der Stadt Wien, des Landes Niederösterreich und des Bundes Grundstücke entlang der Donau und des Donaukanals verwaltet.
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