Mit der Petition zurück an den Start

Mitte Dezember hat die BürgerInneninitiative Donaucanale für alle eine Petition „für ordnungsgemäße, partizipative Gestaltung des Donaukanals“ gestartet. Das Unterschriften sammeln ist bis zum 31. Jänner gelaufen. Wir haben natürlich auch dazu aufgerufen, zu unterschreiben und mitgeholfen was geht. Wir haben uns gefreut wie die Kaiser und waren ganz euphorisch, wie viel da zusammengekommen ist. Vor einem knappen Monat hab ich hier gepostet, mit was für einem ansehnlichen Packen ich aufs Amt gehen durfte.

Wie viele es insgesamt waren, oder gewesen wären, das weiß ich nicht einmal. Ich kenne die Leute von der BürgerInneninitiative nicht einmal. Daher wusste ich jetzt auch ein paar Tage lang nicht, was um Himmels Willen passiert ist. Dem entsprechend hilflos bin ich euren Fragen gegenüber gestanden. Entschuldigt, dass ich nichts sagen konnte und etwas verzweifelt war. Ich versteh es selbst nicht.

Die Petition ist zur Gänze ungültig. 😦 😥 😥 😥

Die BürgerInneninitiative gibt aber nicht auf und hat eine neue Petition gestartet und auf ihrer Website den neuen Text gepostet. Es fehlt nur der Satz, der dafür verantwortlich war, dass die Petition für ungültig erklärt wurde.

Keine Ahnung, wie viel eine Petition ändert und ob sich die Verantwortlichen ein Deut darum kümmern, aber eines ist klar: Danke an die BürgerInneninitiative für die Petition! Danke für das Jetzt erst recht! Danke allen, die sich nicht entmutigen lassen und mithelfen, die Unterschriften noch einmal zu sammeln.

Leute, ihr seid mit den Volksbegehren wahrscheinlich eh schon drinnen. Es geht auch online mit Bürgerkarte oder Handysignatur!!

Auf Papier geht es sowieso. PDF von der Seite der BürgerInneninitiative runterladen, ausdrucken, unterschreiben, im Lieblingslokal und Geschäft auflegen, saaaaaammeln. Wir haben Zeit bis Ende März und brauchen mindestens 500 Unterschriften!

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